One Happy Island – so nennt sich Aruba selbst.
Aruba ist die erste unserer ABC Destinationen der Niederländischen Antillen.
Ist die Insel wirklich so One happy?
Jedenfalls erfüllt sie den karibischen Traum:
Endlose, weisse Traumstrände, türkisblaues Meer und traumhaftes Wetter! 🙂
Mit dieser Wahl waren wir absolut zufrieden!
Das Resort liegt in der sogenannten „Low-Rise Area“, wo die kleineren Hotels und Appartmentanlagen stehen.
In der High-Rise Area stehen dann die riesen Klötze von Riu, Hilton, Sandton und was noch alles.
Das Amsterdam Manor verfügt über Appartments mit eigener kleiner Küche.
So eines hatten wir gemietet.
Das Bad ist sehr niedrig, durch eine abgehängte Decke unter der sich wohl die Klimaanlage versteckt. Dies ist für Grossgewachsene Menschen etwas schwierig!
Wir sind beide etwas über 1,90 Meter gross, das ging gerade noch.
Es fehlte in der Küche eine Grundausstattung an Zucker, Salz, Pfeffer.
Wenigstens war etwas Kaffee da. Fön, Bügeleisen, Safe sind auch vorhanden und eine Mikrowelle in der Küche. Der Kühlschrank hat ein (winziges) Eisfach.
Mülleimer unter der Spüle war der Putzfrau anscheinend unbekannt.
Man musste ihn raus stellen, sonst wurde er nicht geleert.
Sonst war allerdiings der Service echt top!
Alle Bediensteten super nett, hilfsbereit und freundlich.
Das Bett ist übrigens nur für Verliebte zu empfehlen, denn es ist recht schmal.
Windmühlen in der Karibik
Es gibt auch eine echte Holländische Windmühle auf der Insel
Essen und ausgehen
Local food findet man leider nur noch selten…
Dafür aber sehr viel „Amerika“ – alle Ketten sind vorhanden. Alles was „gut“ und teuer ist.
Die Insel ist fest in amerikanischer Hand, es zählt der Dollar als Währung und die Preise sind entsprechend.
Hier aber ist die Welt noch in Ordnung: Donkey sanctuary
Mit dem kleinen Mietwagen erkunden wir die Umgebung und alle Strände
Können wir das schaffen? Jaaaaa…. wir schaffen das!
Dinner am Strand
We love Aruba
Natural Bridge
One happy Island
Omm
Sundowner
Wir müssen leider irgendwann dann wieder weg…
Weiterflug nach Bonaire über Curacao mit Insel Air 7I 402 – Fokker 50.
Wir hatten genug Platz zum Sitzen – mit unseren langen Beinen immer ein Kriterium!
(Seat 7a und 7c)
Flug sollte eigentlich 12:10 starten. Tatsächlich starteten wir um 13:00 Uhr
Go with the flow….